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Fotografie ist Achtsamkeit

Aktualisiert: 28. Juni 2020

und eben viel mehr, als nur schöne Bilder.

Die Achtsamkeit beim Fotografieren fördert auch die Achtsamkeit zu sich selbst.




Auch ich als Fotografin achte darauf, dass ich gut vorbereitet, ohne negative Gefühle in das Shooting gehe, denn Fotografie ist nie ein Monolog, es ist immer ein Dialog.

Egal ob ich einen Gegenstand oder eine Person fotografiere ich nehme immer Kontakt mit meinem Motiv auf. Das bedeutet, ich beschäftige mich intensiv mit meinem Gegenüber. Ich schaue wie das Licht fällt, wie ich es fotografisch einbauen kann um mein Motiv im Szene zu setzen. Es hilft mir auch zu ergründen, warum ich gerade SO fotografiere, welche Stimmung ich transportieren möchte. Die Stimmung ist für mich sehr wichtig, weil man diese eigentlich gar nicht sehen kann, aber dennoch so richtungsweisend für das fertige Bild ist. Wenn Menschen zu mir kommen und von mir fotografiert werden möchten, sage ich ihnen immer, dass sie entspannt zu mir kommen sollen und vorher jeglichen Stress vermeiden sollten, denn vor einem Shooting sollte man Dinge tun, die das Wohlbefinden fördern. Auch ich als Fotografin achte darauf, dass ich gut vorbereitet, ohne negative Gefühle in das Shooting gehe, denn Fotografie ist nie ein Monolog, es ist immer ein Dialog. Es gibt immer ein Vorgespräch vor einem Shooting, damit ich mir eine Vorstellung von dem Menschen machen kann und am Besten ist es wenn ich einen Tag zwischen Vorgespräch und Shooting habe, damit ich individuelle Bildideen entwickeln kann. So komme ich dann mit 3 bis 5 Bildideen zum Set, aber auch meine Kunden kommen voller Inspiration zum Shooting dadurch entsteht dann etwas völlig Neues und das ist dann der Augenblick, in dem wir in den sogenannten FLOW geraten....

Davon erzähle ich euch nächste Woche.

Bis dahin schenkt eurem Leben ein Lachen.

Jacqueline

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