top of page

Fotografie ist...

die Liebe zu den Menschen und zu dem was uns umgibt.




Wie ich zur Fotografie gekommen bin ...

Bilder haben mich schon seit meiner Kindheit geprägt. Mir gefallen diese Stimmungen in den Bildern, die man beim Betrachten erlebt. Es ist für mich spannend, wenn ich mich in anderen Welten einfühlen kann. Mein Vater fotografierte viel. Er hatte seine Kamera ständig dabei. Die Fotografie hatte für ihn einen besonderen Stellenwert. Er konnte so die vielen, schönen Momente festhalten, damit bin ich großgeworden. 1977 kaufte meine Tante eine Polaroid, ... ich liebte diese Kamera und ich knipste so oft es ging damit herum ... Leider hatte ich selbst nie eine Polaroid.


Dann entdeckte ich für mich das Zeichnen.

Ich konnte stundenlang zeichnen und malen, Ich mochte den Geruch vom Papier, ich liebte diese Blechdose mit meinen Pastellkreiden und habe sie behandelt wie meinen Schatz. In der 7. Klasse entdecke ich Dali und den Surrealismus, das bedeutete für mich die absolute Freiheit meiner Kreativität...

Jetzt zeichne ich meistens zur Visuallisierung/Planung meiner Bildideen und es hilft mir sehr. Hin und wieder greife ich aber zur Farbe und erschaffe Kunstwerke. Malerei und Fotografie lässt sich durchaus verbinden.


Skizze für ein Kostümentwurf für ein Fotoshooting


Skizze für eine Bildidee / Gestaltung einer Kopfbedeckung für ein Fotoshooting



Fotografie hat keine Grenzen, kein RICHTIG und kein FALSCH

Grenzen scheinen mich zu lähmen. Mir geht es nicht darum Grenzen zu überschreiten, aber zu wissen, dass ich alle Gedanken umsetzen kann ist ein verdammt gutes Gefühl. Wenn ich von vornherein weiß, dass dort hinten eine Grenze ist gehe ich gar nicht erst darauf zu, wenn es aber gar keine Grenze gibt, gehe ich los und biege vielleicht links ab, bevor ich dort angekommen bin, wo es die Grenze gegeben hätte. Das war ein kleiner Exkurs in meinen Befindlichkeiten, weiter geht es mit dem Thema....

Nachdem ich phasenweise immer mal wieder fotografiert habe, natürlich analog und schwarzweiß, bin ich letztendlich zur Fotografie gekommen, als Freunde geheiratet haben. Ich fotografierte mit einer kleinen digitalen Kamera, bearbeitete die Fotos mit einem einfachen Programm und klebte sie in ein kleines Album... das war 2008.

Ich kaufte mir danach sofort meine erste Spiegelreflexkamera und seitdem habe ich sie nicht mehr aus der Hand gelegt. Ich arbeitete schon bald darauf für eine Fotografin in der Hochzeitsfotografie und hatte Ausstellungen. 2015 machte ich mich als Fotografin in Ahlbeck selbstständig



Es ist die Leidenschaft, die mich treibt...

Dieses Hochgefühl, wenn ich dieses EINE Bild im Kasten hat. Dieses WOW im Kopf! Ich habe Schwierigkeiten mit Vorgaben wie etwas zu sein hat. Es ist wichtig die Technik der Kamera zu beherrschen und auch die Gestaltungsregeln zu kennen, entweder um diese anzuwenden oder zu ignorieren, nur so kann ich mich voll auf mein Motiv einlassen und muss nicht über irgendwelche Kameraeinstellungen nachdenken. Ich fotografiere am Besten, wenn ich mich in die Situation einfühlen kann, dazu brauche ich den Dialog mit dem Motiv oder dem Menschen. Das passiert auch nonverbal bei Dingen, mit Menschen spreche natürlich auch. Ein Foto ist für mich immer das Abbild der jeweiligen Beziehung zwischen dem Menschen / Motiv und mir. Wenn es gut fotografiert ist, zeigt das Bild Dinge, die man eigentlich nicht sehen kann...

...und das scheint mir zu gelingen...

Heute zeige ich dir noch einige Fotografien, die ich in den letzen Jahren fotografiert habe und die ich immer noch sehr mag.

Vielleicht greifst du auch mal wieder zur Kamera oder zu deinem Smartphone und sammelst einige Augenblicke. Und glaube mir, es ist nicht wichtig, was vor deiner Kamera steht, es ist nur wichtig was du darin siehst und fühlst... dann klappt es auch mit dem guten Foto.

Natürlich unterstütze ich dich auch gern und du kannst jederzeit einen Fotoworkshop bei mir buchen. Sende mir eine Nachricht info@fotoprosaundmeer.com oder rufe mich an 017661168216 ich freue mich auf dich.


Jetzt wünsche ich dir einen schönen Sonntag


Jacqueline

Auch ich stand mal vor der Kamera, mein Dank geht an Jörg ;)

Die anderen Fotos sind natürlich von mir fotografiert.






das Fenster...



1+2+2+ 8



rückwärts betrachtet war es Glück...




sichtbare Illusion




ein morgendliches Gefühl mit einer Ahnung vom Tage...



was bleibt..




wenn die Erinnerung kommt..




Wolkentage...




Loslassen braucht manchmal Kraft...




die Verschiebung der Wirklichkeit,,,



mit kleinen Schritten, ganz leise die Sehnsucht berühren..


manchmal ...

scheint die Zeit zu verschwimmen



Hast du es dir jemals gewünscht?



seit gestern..



wenn du ganz leise bist, kannst du hinter dem Horizont blicken...





vom Gefrieren der Wellen...




Zeit kann man nicht festhalten,,,



damals...


du hast geklingelt.

ohne vorwarnung.

hältst mir rosen ins gesicht.

deine worte hallen im treppenhaus

ich bin damals deine große liebe gewesen,

du kannst ohne mich nicht sein.

jede sekunde mit mir, war wie ein geschenk für dich.


die spiegelungen unserer zeit, suchen sich einen weg in das staubige jetzt.


warum hast du mir es damals nicht gesagt?DAMALS, als es mir wichtig war. ich nehme die rosen, stelle sie ans fenster und schalte den fernseher an....





kein Unterschlupf



zweisam einsam...



vom Suchen und Finden...



gesiegelte Wirklichtkeit




wer wir waren...



Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page